Stifled – gamescom 2017

Eher zufällig kamen wir am Stand von Stifled auf der Indie Arena Booth vorbei. Angelockt hatte uns das reduzierte Design, was nur aus Konturen und Polygonen bestand. Doch im Gespräch mit dem Team von Stifled ergab sich ein weiteres interessantes Feature.

*hust hust* Oh, ich sehe etwas! Jetzt bloß nicht sterben.

Das Spiel ist ein sound-basierter Horrortitel und greift auf euer Mikrofon zurück. Durch eure Stimme oder Atmung wird die Sicht auf der Karte offen gelegt und ihr könnt den möglichen Weg erahnen.  Auch Gegenstände wollen geworfen werden und das dadurch entstandene Echo hilft euch weiter. Ihr kommt an einem Wasserfall oder einer anderen Geräuschquelle vorbei? Wunderbar, ein großes Gebiet wird euch offen gelegt. Doch Vorsicht! Ihr seid nicht alleine… das mögliche Unbekannte hört mit und ist auf euch nicht gut zu sprechen. Ob Puppen, noch nicht definierte Wesen und Ungeheuer oder andere skurrile Gestalten… bleibt auf der Hut!

Zu den Hintergründen, wer wir sind und warum wir in diesem Horror-Szenario gefangen sind, halten sich die Entwickler noch zurück. Wer sich an das Spiel Lurking noch erinnern kann, sei gesagt, dass es sich bei Stifled um den geistigen Nachfolger handelt. Lurking war ihr Erstwerk im Studium.

Bisher wurde Stifled für PS4/PSVR und PC angekündigt und soll noch 2017 erscheinen.

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